Erstmal noch ein frohes,neues Jahr an alle in Deutschland! Ich hoffe,ihr habt alle gut reingefeiert und bis jetzt ein erfolgreiches Jahr gehabt!
Mein Silvester dieses Jahr könnte man wohl als sehr ruhig bezeichnen. Am 29.12.2013 bekamen wir erstmal Besuch von der anderen Freiwilligen Luisa, die auch in einem Waisenheim in Tansania arbeitet. Unsere Silvesterplanung fiel etwas chaotisch aus. Zunächst einmal dachten wir, wir würden nur am 01. Januar in die Neujahrsmesse gehen. Dann erfuhren wir vom Chor, dass wir am Silvesterabend in Ipamba singen. Am selben Tag fragten wir dann Sista Helena, ob wir in der Silvesternacht auch in die Kirche gehen. Diese sagte uns: Ja, aber in Tosamaganga. Da wir etwas verwirrt waren, sagten wir dem Chor erstmal ab, da wir Silvester mit unseren Schwestern feiern wollten. Diese hatten sich aber in der Zeit überlegt dann auch nach Ipamba zu gehen uns zu Liebe. Am 31.12. beim Abendessen fragten wir dann wann es los gehen würde nach Tosa und alle brachen in Gelächter aus, da es ja jetzt eigentlich nach Ipamba gehen sollte. Nach einigem Hin und Her beließen wir es dann bei Tosamaganga, da dem Chor ja jetzt eh schon abgesagt war. Am 31. Machten wir uns also um 22 Uhr auf in die Kirche. Dort blieben wir dann bis genau 24 Uhr. An Silvester um Mitternacht in der Kirche sitzen kann man nicht unbedingt als die Party des Jahrhunderts bezeichnen. Man wünschte seinen direkten Sitznachbarn ein frohes neues Jahr, was in meinem Fall ein freundlicher Bruder war und dann verließen alle die Kirche. Zu Hause gab es dann noch Schwarztee und Kuchen. Außerdem wurde erstmal die Silvesterrede vom Papst im Fernseher angemacht. Die war mit englischer Synchronstimme und ich glaube wir haben mehr verstanden als die Schwestern. Da mich die Rede aber nicht übermäßig interessierte konzentrierte ich mich auf den Kuchen. Danach sind wir raus auf den Hof und haben zu Trommelmusik noch ein bisschen mit den anderen jüngeren Dadas getanzt und gesungen. Danach sind wir in unser Wohnzimmer weitergezogen und haben uns aus Fruchtsäften ein paar alkoholfreie „Cocktails“ gemischt. Immerhin. Dazu haben wir ein paar Sachen genascht und wieder Filme geschaut. Das haben wir bis immerhin viertel vor 4 gemacht und somit waren wir zumindest lange wach. Es kamen allerdings genauso wenig Silvestergefühle auf, wie Weihnachtsgefühle aufgekommen sind. Am nächsten Morgen sind wir dann um 8 wieder in die Kirche gegangen. Danach haben wir wieder alle gemeinsam mit dem ganzen Heim Mittag gegessen, was wieder sehr gemütlich war. Das war dann aber auch schon Silvester. Eben mal auf eine ganz andere Art.
Mein Silvester dieses Jahr könnte man wohl als sehr ruhig bezeichnen. Am 29.12.2013 bekamen wir erstmal Besuch von der anderen Freiwilligen Luisa, die auch in einem Waisenheim in Tansania arbeitet. Unsere Silvesterplanung fiel etwas chaotisch aus. Zunächst einmal dachten wir, wir würden nur am 01. Januar in die Neujahrsmesse gehen. Dann erfuhren wir vom Chor, dass wir am Silvesterabend in Ipamba singen. Am selben Tag fragten wir dann Sista Helena, ob wir in der Silvesternacht auch in die Kirche gehen. Diese sagte uns: Ja, aber in Tosamaganga. Da wir etwas verwirrt waren, sagten wir dem Chor erstmal ab, da wir Silvester mit unseren Schwestern feiern wollten. Diese hatten sich aber in der Zeit überlegt dann auch nach Ipamba zu gehen uns zu Liebe. Am 31.12. beim Abendessen fragten wir dann wann es los gehen würde nach Tosa und alle brachen in Gelächter aus, da es ja jetzt eigentlich nach Ipamba gehen sollte. Nach einigem Hin und Her beließen wir es dann bei Tosamaganga, da dem Chor ja jetzt eh schon abgesagt war. Am 31. Machten wir uns also um 22 Uhr auf in die Kirche. Dort blieben wir dann bis genau 24 Uhr. An Silvester um Mitternacht in der Kirche sitzen kann man nicht unbedingt als die Party des Jahrhunderts bezeichnen. Man wünschte seinen direkten Sitznachbarn ein frohes neues Jahr, was in meinem Fall ein freundlicher Bruder war und dann verließen alle die Kirche. Zu Hause gab es dann noch Schwarztee und Kuchen. Außerdem wurde erstmal die Silvesterrede vom Papst im Fernseher angemacht. Die war mit englischer Synchronstimme und ich glaube wir haben mehr verstanden als die Schwestern. Da mich die Rede aber nicht übermäßig interessierte konzentrierte ich mich auf den Kuchen. Danach sind wir raus auf den Hof und haben zu Trommelmusik noch ein bisschen mit den anderen jüngeren Dadas getanzt und gesungen. Danach sind wir in unser Wohnzimmer weitergezogen und haben uns aus Fruchtsäften ein paar alkoholfreie „Cocktails“ gemischt. Immerhin. Dazu haben wir ein paar Sachen genascht und wieder Filme geschaut. Das haben wir bis immerhin viertel vor 4 gemacht und somit waren wir zumindest lange wach. Es kamen allerdings genauso wenig Silvestergefühle auf, wie Weihnachtsgefühle aufgekommen sind. Am nächsten Morgen sind wir dann um 8 wieder in die Kirche gegangen. Danach haben wir wieder alle gemeinsam mit dem ganzen Heim Mittag gegessen, was wieder sehr gemütlich war. Das war dann aber auch schon Silvester. Eben mal auf eine ganz andere Art.
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