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| Safari-Selfie |
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Dienstag, 24. Juni 2014
Montag, 23. Juni 2014
Safari
Vom 22.06.2014 auf den 23.06.2014 hieß es für uns endlich: Safari. Hierzu fuhren wir gemeinsam mit unserem Driver vom Waisenheim Baba Ima in den Ruaha Park. Dieser ist nur 2 Stunden von Iringa entfernt und somit gut zu erreichen. Zusammen mit Jeannine und Ina aus Kondoa und unseren 2 Iringa-Jungs Niklas und Pascal ging es um 10 Uhr in Richtung Nationalpark.Für nur umgerechnet 25 Euro konnten den Park betreten und sogar darin schlafen. Hinzu kamen noch in etwa 15 Euro Spritgeld für jeden. Insgesamt kamen wir aber sehr billig weg.
Der Nationalpark Ruaha ist der größte Tansanias. Gleich beim Betreten packte einen das Gefühl von Freiheit. In der tansanischen Wildnis bekam man nach langer Zeit endlich mal wieder das Gefühl wirklich in Afrika zu sein. Mit der Zeit vergisst man das manchmal, weil man sich so sehr an seine Umgebung gewöhnt hat. Alles aufzuzählen, was wir gesehen haben, wäre zu viel, deshalb lass ich die Bilder für sich sprechen.
Geschlafen haben wir in kleinen Hütten. Etwas mulmig war es uns schon, da wir direkt bei der Ankunft an unserer Unterkunft von 2 ausgewachsenen Elefanten begrüßt wurden, die sich gerade an der Mülltonne zu schaffen machten. Das sieht man wirklich nicht alle Tage. Bevor wir schlafen gingen, fuhren wir noch zu einem kleinen "Restaurant" zum Abendessen. Umringt von Affen, Elefanten und Zebras aßen wir Reis, Chipsi, Fleisch und Gemüse. Die Nacht war von Tiergeräuschen erfüllt und ich wollte garnicht so genau wissen, was in der Nacht alles so aktiv wird. Früh morgens um 6 starteten wir dann wieder, um uns den Sonnenaufgang anzuschauen, was sich wirklich gelohnt hat.
Den gesamten Morgen waren wir dann auf der Suche nach Löwen, allerdings erfolglos. Zum Glück hatten wir am ersten Tag schon ein Pärchen bestaunen dürfen.
Es war ein wundervolles Erlebnis, was man irgendwie gemacht haben muss, wenn man in Tansania war.
Der Nationalpark Ruaha ist der größte Tansanias. Gleich beim Betreten packte einen das Gefühl von Freiheit. In der tansanischen Wildnis bekam man nach langer Zeit endlich mal wieder das Gefühl wirklich in Afrika zu sein. Mit der Zeit vergisst man das manchmal, weil man sich so sehr an seine Umgebung gewöhnt hat. Alles aufzuzählen, was wir gesehen haben, wäre zu viel, deshalb lass ich die Bilder für sich sprechen.
Geschlafen haben wir in kleinen Hütten. Etwas mulmig war es uns schon, da wir direkt bei der Ankunft an unserer Unterkunft von 2 ausgewachsenen Elefanten begrüßt wurden, die sich gerade an der Mülltonne zu schaffen machten. Das sieht man wirklich nicht alle Tage. Bevor wir schlafen gingen, fuhren wir noch zu einem kleinen "Restaurant" zum Abendessen. Umringt von Affen, Elefanten und Zebras aßen wir Reis, Chipsi, Fleisch und Gemüse. Die Nacht war von Tiergeräuschen erfüllt und ich wollte garnicht so genau wissen, was in der Nacht alles so aktiv wird. Früh morgens um 6 starteten wir dann wieder, um uns den Sonnenaufgang anzuschauen, was sich wirklich gelohnt hat.
Den gesamten Morgen waren wir dann auf der Suche nach Löwen, allerdings erfolglos. Zum Glück hatten wir am ersten Tag schon ein Pärchen bestaunen dürfen.
Es war ein wundervolles Erlebnis, was man irgendwie gemacht haben muss, wenn man in Tansania war.
Donnerstag, 12. Juni 2014
Montag, 2. Juni 2014
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